Arbeitgeber der Metall- und Elektroindustrie loben das Engagement der MINT-freundlichen und digitalen Schulen

Erstellt am: 11.10.2024

Ernstberger: Für unsere Unternehmen sind diese Schulen Vorbild. Sie fördern heute das MINT-Interesse von Schülerinnen und Schülern, unseren Fachkräften von morgen."

Jörg Ernstberger, Geschäftsführer Arbeitgeberverbände Heilbronn-Franken

Die Arbeitgeber der Metall- und Elektroindustrie in Baden-Württemberg loben das Engagement MINT-freundlicher und digitaler Schulen. Am 11. Oktober wurden 73 Schulen in Baden-Württemberg als MINT-freundlich und 58 als digitale Schule ausgezeichnet. Die Wichtigkeit einer erstklassigen MINT- und Digitalbildung betonte der Geschäftsführer Jörg Ernstberger  der Südwestmetall-Bezirksgruppe Heilbronn/Region Franken am Freitag in Heilbronn: „Ohne MINT- und Digitalkompetenzen werden wir die digitale und klimaneutrale Transformation nicht erreichen. Die Fachkräftelücke in den naturwissenschaftlich-technischen Berufsfeldern wird zunehmend zu einer Standortschwäche.“

Umso positiver sei es, dass Schulen wie die Christiane-Herzog-Schule Heilbronn, Stettenfelsschule Untergruppenbach, Justinus-Kerner-Gymnasium Weinsberg, Albert-Schweitzer-Gymnasium Crailsheim, Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium Heilbronn, Justinus-Kerner-Gymnasium Heilbronn, Steinbeis-Realschule Ilsfeld, Josef Schwarz Schule Heilbronn, Josef-Schwarz-Schule Erlenbach, Zabergäu Gymnasium Brackenheim, Schenk-von-Limpurg-Gymnasium Gaildorf, Helene-Lange-Realschule Heilbronn, Erasmus-Widmann-Gymnasium Schwäbisch Hall, Erzieherakademie Heilbronn und das Zabergäu Gymnasium Brackenheim hier mit Einsatz und Pioniergeist vorangingen. „Wir gratulieren den Schulen herzlich zur wohlverdienten Auszeichnung“, so Ernstberger weiter. „Für unsere Unternehmen sind diese Schulen Vorbild. Sie fördern heute das MINT-Interesse und die Digitalkompetenzen von Schülerinnen und Schülern, unseren Fachkräften von morgen.“

Angesichts der demografischen Entwicklung komme den MINT-Fächern und der digitalen Bildung zunehmend eine strukturrelevante Rolle zu. „Es gilt, alle Potenziale zu nutzen und Talente zu fördern. Nur so werden wir in Zukunft angesichts der großen Herausforderungen für unsere Wirtschaft bestehen können“, sagte Ernstberger.

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